Aktuelles
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Sage Walter hat sein drittes Buch herausgebracht
Tagfalter an Inn, Alz und Salzach. Buch von Walter Sage
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Wasservögel im Innstau Obernberg, Florian Billinger
Wasservögel im Innstau Obernberg von Florian Billinger
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Die Feldgrille (Gryllus campestris)
Zunehmender Verlust des Lebensraumes zumeist durch intensive Landwirtschaft führt dazu, dass die Grillengesänge zunehmend verstummen. In manchen Gebieten ist die zu den Heuschrecken gehörende Art bereits ausgestorben.
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Das Landkärtchen (Araschnia levana)
Das Landkärtchen (Araschnia levana) Das Landkärtchen ist ein Tagfalter aus der Familie der Edelfalter. Der Name des Falters leitet sich von der Zeichnung der Flügelunterseite ab, die mit einem Netz von Linien überzogen ist und daher an eine Landkarte erinnert. Anders als die meisten Tagfalterarten konnte das Landkärtchen seine Bestände halten und in den letzten…
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Vogelrätsel Nr. 10
Das Rätselbild dieses Monats zeigt unzweifelhaft einen Singvogel. Finden Sie nähere Informationen zu diesem Vogel heraus: Art, Geschlecht, vermutete Aufnahmezeit und vielleicht noch allerhand mehr. Mit diesem Rätsel möchte ich ganz nebenbei die Vorfreude auf den Frühling wecken. Der kommt ja eh! Vorfreude schadet aber ganz sicher nicht! Das Rätselbild stammt übrigens von Walter Pilshofer.…
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Der Aurorafalter (Anthocharis cardamines) Walter Sage
Der Morgenröte (lat. Aurora) hat dieser Tagfalter, der wohl wie kaum eine andere Art den Frühling repräsentiert, seinen deutschen Namen zu verdanken.
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Vogelrätsel Nr. 9 mit Auflösung!
Dieses Rätselbild zeigt (schon wieder) eine Limikole, die am unteren Inn genauso wie an den Zubringerbächen nahezu das ganze Jahr über beobachtet werden kann. Um welche Art handelt es sich und was sind seine hervorstechenden Merkmale im Umfeld der nicht immer leicht zu bestimmenden Regenpfeiferartigen. Die Auflösung dieses Rätsels finden Sie in etwa einem Monat…
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Kieselstein des Monats Januar: Der Juliergranit
Kieselstein des Monats Januar: Der Juliergranit – ein weitgereister Stein aus der Schweiz. Der Juliergranit ist eines der seltensten Gerölle in den Schottern des Unteren Inns. Er hat einen weiten Weg von der Quellregion des Inns bis zu uns zurückgelegt. Namengebend für das Gestein ist der Julierpass im Oberengadin